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Motorflug

Image by Richard R. Schünemann

Ziellandung

Wem die Rei­se­flü­ge nicht an­spre­chen, der hat u.a. in den zwei­jähr­lich statt­fin­den­den Mo­tor­flug­meis­ter­schaf­ten im Prä­zi­sions­flug seine Freu­de. Hier geht es um das ex­ak­te Flie­gen unter Be­rück­sich­ti­gung der Wet­ter­ver­hält­nis­se und Stopp­uhr mit ab­schlie­ßen­der Ziel­lan­dung, deren Be­wer­tungs­re­geln sehr si­cher den Namen Prä­zi­si­ons­flug ver­die­nen.

Kunstflug

Wer auch in den bei­den ers­ten Va­ri­an­ten die­ser Sport­art noch keine Aus­las­tung fin­det, der lan­det dann beim Mo­tor­kunst­flug. Diese Kö­nigs­dis­zi­plin des Mo­tor­flugs be­nö­tigt neben der Zu­satz­li­zenz und ent­spre­chen­der kör­per­li­cher Fit­ness eine Flug­zeug­be­herr­schung, die Ih­res­glei­chen sucht. Oder wie soll man es be­schrei­ben, wenn sich auf Meis­ter­schaf­ten z.B. das Flug­zeug nach 1,x Se­kun­den aus der Nor­mal­flug­la­ge im so ge­nann­ten Rü­cken­flug be­fin­den muss, um volle Punkt­zahl zu er­hal­ten? Ach ja, für alle 2,5 Grad Rich­tungs­feh­ler gibt es einen hal­ben Punkt Abzug...!

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